Slow Brewing
So viel Zeit muss sein.
So viel Zeit muss sein.
Das härteste Gütesiegel der Welt
Schon ein altes Sprichwort sagt „Gut Ding braucht Weile“ und das gilt natürlich auch für gutes Bier. Deshalb geben wir unseren Bieren die Zeit, die sie brauchen. Wir verwenden ausschließlich Rohstoffe, die fair und nachhaltig produziert werden. Das ist unsere Entscheidung für Qualität und gegen Produktionsdruck. So entstehen Bierspezialitäten mit echtem brauwissenschaftlichem Know-how.
Bewusst langsam
Und was bringt uns Slow Brewing? Durch langsames, schonendes Brauen entsteht ein ausgewogenes Bier mit einem besonders runden und herausragenden Geschmack und besserer Bekömmlichkeit. Um das volle Aromaprofil zu erhalten, verzichten Slow Brewer auch ganz bewusst darauf, die Biere nachträglich zu verdünnen. So können wir den reinen Geschmack natürlicher Rohstoffe mit gutem Gewissen genießen.
Qualität statt Quantität
Das Stiegl-Goldbräu wird seit mittlerweile über 110 Jahren mit 12 Grad Stammwürze gebraut. Diese ist ein wesentliches Kriterium für den Geschmack des Bieres. Je höher die Stammwürze, desto runder, voller und weicher präsentiert sich der Körper des Bieres.
Deshalb gehen wir in puncto Stammwürze von jeher keinerlei Kompromisse ein, und diese grundlegende Entscheidung kann man nicht nur schmecken, sondern auch sehen: Jedes Glas Stiegl-Goldbräu mit seiner speziellen, herrlich goldenen Farbe spiegelt diese hohe Qualität glanzfein wider.
Und sieht man von Krisenzeiten wie dem II. Weltkrieg ab, wurde das „Stiegl-Goldbräu“ seit seiner Markteinführung 1912 immer mit ganzen 12 Grad Stammwürze gebraut.
Das ist nicht selbstverständlich. Laut europäischen Bestimmungen darf Märzenbier auch mit weniger als 12 Grad Stammwürze eingebraut werden. Ein Großteil der Brauereien in Österreich haben diese deshalb gesenkt, was definitiv zu Lasten der Qualität geht.
Der Vorteil von weniger Stammwürze: weniger Biersteuer und geringere Produktionskosten.